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Schritt 1: Tätigkeiten und Bereiche festlegen
Zu Beginn legen wir gemeinsam mit Ihnen Tätigkeiten und Bereiche fest, die wir hinsichtlich möglicher psychischer Belastungen analysieren sollten. Gleiche Rollen, Positionen oder Aufgabengebiete fassen wir dabei zusammen. So bilden beispielsweise Projektleiter eine Einheit oder alle Mitarbeiter, die Kundenkontakt haben.
Schritt 2: Psychische Belastungen ermitteln
In Schritt 2 ermitteln wir Ursachen, die möglicherweise zu psychischen Belastungen für Ihre Mitarbeiter führen können, beispielsweise indem wir das Krankheitsgeschehen analysieren oder Ihre Belegschaft befragen. Die Instrumente wählen wir je nach Rahmen- oder Arbeitsbedingungen aus.
Schritt 3: Psychische Belastungen beurteilen
Anschließend beurteilen wir die psychischen Belastungen mit Hilfe verschiedener Messinstrumente. Dabei evaluieren wir sowohl kritische Faktoren der Tätigkeiten wie etwa Zeitdruck als auch positive Merkmale wie soziale Unterstützung seitens Kollegen.
Schritt 4: Maßnahmen entwickeln und umsetzen
Als nächstes entwickeln wir für Sie Maßnahmen, welche die psychische Belastung für Ihre Mitarbeiter – geschlechtsspezifisch – reduzieren. Dafür setzen wir erfahrene Psychologen unter Berücksichtigung der Grundsätze des Arbeitsschutzgesetzes (§ 4 des ArbSchG) ein. Es empfiehlt sich, die Maßnahmen zu priorisieren und zeitnah umzusetzen.
Schritt 5: Ergebnisse dokumentieren
Die Dokumentation der Ergebnisse ist wichtig. Nur wenn diese vorliegt, sind die gesetzlichen Vorgaben auch vollumfänglich erfüllt. Auch hier ist eine geschlechtsspezifische Vorgehensweise sinnvoll.
Die Dokumentation muss folgende Angaben enthalten:
Sprechen Sie uns an. Wir zeigen Ihnen, wo Sie Handlungsbedarf haben, wie Sie alle gesetzlichen Vorgaben erfüllen und die gewonnenen Erkenntnisse erfolgreich umsetzen. Wir beraten und unterstützen Sie bei allen Fragen der psychischen Gefährdungsanalyse – von der Vorbereitung über die Umsetzung bis hin zur Dokumentation.