Wie können Führungskräfte eine nachhaltige und sichere Zukunft für ihre Unternehmen schaffen – vor dem Hintergrund zunehmender wirtschaftlicher und politischer Unsicherheiten infolge der anhaltenden Pandemie, der rasanten Digitalisierung und der anhaltenden Krise in der Ukraine? 

 

Die Antwort: Den Menschen in den Mittelpunkt stellen und ein humaneres Unternehmen schaffen. Denn das führt zu agileren und widerstandsfähigeren Unternehmen und wappnet diese für außergewöhnliche Herausforderungen in der Zukunft.

 

Am 25. Mai trafen sich globale Führungskräfte aus der Wirtschaft mit Vordenkern von Mercer, um Möglichkeiten und Wege der Transformation zu diskutieren sowie innovative Ideen und Beispiele aus der Praxis auszutauschen, um den Wandel voranzutreiben.

 

Was es für uns bedeutet, eine sichere Zukunft zu schaffen:

  • Ein Reboot der Stellensysteme und eine radikale Neugestaltung der Arbeitsprozesse
  • Die Einführung neuer Arbeitsstandards, die das Wellbeing der Mitarbeitenden sicherstellen, um sich positiv auf Unternehmen und Gesellschaft auszuwirken
  • Proaktiver Umgang mit ökologischen, sozialen und Governance-Anforderungen (ESG)
  • Förderung von Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration (DEI), um die Attraktivität für Bewerber:innen und Mitarbeitende zu steigern, Innovationen zu ermöglichen und die Wertschöpfung zu beschleunigen

Einblicke in unsere Veranstaltung auf dem Weltwirtschaftsforum 2022

Vollständige Aufzeichnung

Highlights

 

Unsere wichtigsten Insights

  • "Wie können wir Jobsso umgestalten, dass wir die benötigten Talente leicht dafür begeistern können - und gleichzeitig sicherstellen, dass die Talente Möglichkeiten und Mittel haben, um veränderungsfähig zu bleiben?"

    Ravin Jesuthasan, Global Transformation Leader, Mercer

     

     

  • "Sie können sich nicht vorstellen, wie wenige Menschen Klarheit über die Fähigkeiten und Fertigkeiten haben, die sie in einem Zeitraum von 24 bis 36 Monaten benötigen werden".

    Alain Dehaze, Chief Executive Officer, The Adecco Group

     

     

  • "Die Pandemie hat die einmalige Gelegenheit geschaffen, die Art und Weise wie wir arbeiten, neu zu gestalten. Die Zukunft der Arbeit ist [jetzt] da, und sie ist digital und flexibel."

    Denise Dresser, Executive Vice President, Communications, Media & High Tech, Salesforce

     

     

  •  "Es ist weitgehend anerkannt, dass DEI zu den ESG-Kriterien gehört. Und Organisationen, die sich weiter entwickeln wollen, müssen es wie jeden anderen strategischen Erfolgsfaktor behandeln."

    Kate Brennan, General Counsel, Marsh McLennan, and Chair, Marsh McLennan Management ESG Committee

     

     

  • "Meiner Meinung nach wurde Empathie im Verlauf der Pandemie zu einer Superkraft für Führungskräfte."

    Jenni Hibbert, Global Managing Partner, Head of Search Go-To-Market, Heidrick & Struggles

     

     

  • "Kennzahlen sind nicht nur notwendig, um Transparenz im Bereich Diversity sichtbar zu machen, sondern auch, weil sie dabei helfen, sehr bewusste und zielgerichtete Entscheidungen zu treffen - und das nicht nur für heute, sondern auch für morgen."

    Tanuj Kapilashrami, Chief Human Resources Officer, Standard Chartered Bank

     

     

 

Speaker

Ravin Jesuthasan

Ravin Jesuthasan

Global Transformation Leader, Mercer,
und Author des Bestsellers
"Work without Jobs"

Kate Brennan

Kate Brennan

General Counsel, Marsh McLennan,
und Vorsitzende des Management ESG-Ausschusses

Alain Dehaze

Alain Dehaze

Chief Executive Officer, The Adecco Group


Denise Dresser

Denise Dresser

Executive Vice President, Communications,
Media & High Tech, Salesforce

Jenni Hibbert

Jenni Hibbert

Global Managing Partner,
Head of Search Go-To-Market, Heidrick & Struggles

Tanuj Kapilashrami

Tanuj Kapilashrami

Chief Human Resources Officer, Standard Chartered