Eine langfristige Perspektive, ein umsichtiger Portfolioaufbau und ein stringenter Auswahlprozess sind Schlüsselkomponenten für die erfolgreiche Umsetzung von Immobilien-Investmentprogrammen. Für institutionelle Investoren bringt die Aufnahme internationaler „Non Core“-Immobilienstrategien, d. h. insbesondere „Value Add“- und opportunistische Strategien, in ihr Portfolio zudem folgende drei Vorteile:
Erstens können sie eine renditestarke Ergänzung zu einem bestehenden (Core-) Immobilienportfolio sein, da sie ein besseres Wertentwicklungspotenzial im Vergleich zu traditionellen „Core“-Immobilien haben. Zweitens bieten sie Zugang zu neuen Investitionschancen, die über den Core-Bereich nicht zugänglich wären. Und drittens können sie die Immobilien- und Gesamtportfolios institutioneller Anleger über weitere Risikoprämien diversifizieren.
Unser aktueller Report beleuchtet die genannten potenziellen Vorteile von „Non Core“-Immobilienstrategien in Anbetracht damit verbundener Risiken und stellt den aus unserer Sicht besten Ansatz zum Aufbau eines Portfolios aus „Non Core“- Immobilienstrategien vor. Darüber hinaus werden allgemeine Überlegungen zum Aufbau eines Immobilienportfolios angestellt und die Vorteile der Diversifikation über verschiedene Strategiearten erläutert.