Wenn es um die Bedürfnisse verschiedener Mitarbeitergruppen geht, spielen längst nicht mehr nur Alter, Karrierestufe oder Interessen eine Rolle. Die Anforderungen innerhalb der Belegschaft sind heute so vielfältig wie nie zuvor, und oftmals basieren die Unterschiede nur bedingt auf sozio-demographischen Faktoren. Stattdessen fallen beispielsweise Persönlichkeitsmerkmale oder die individuelle Lebenssituation stärker ins Gewicht. Auch was die Risikobereitschaft angeht, gibt es relevante Unterschiede zwischen Arbeitnehmern. Klar ist: Das Individuum rückt immer stärker in den Fokus.
„Individualisierung und Erlebnisgesellschaft – das sind Entwicklungen, zu denen wir auch im Hinblick auf das Thema Benefits smarte Lösungen finden müssen."
Cem, Julia, Marion und Michael – sie alle haben völlig unterschiedliche Bedürfnisse und Vorstellungen vom Leben. Wie können Sie als Unternehmen darauf eingehen und sich als attraktiver Arbeitgeber positionieren?
Digitalisierung ermöglicht die Flexibilisierung von Benefits. Aber gilt das auch für die in Deutschland recht komplexe betriebliche Altersversorgung? Und was müssen HR-Verantwortliche bei der Gestaltung von Ab- und Zuwahloptionen für Benefits aus rechtlicher Sicht beachten? Inwiefern sind Informationspflichten betroffen?